Für das Tanztheater «Solo Nr. 11» wurden zwei sechs Meter lange Leinwände in einem stumpfen Winkel seitenverkehrt rückprojiziert, sodass sich die Bilder ineinander hinein bewegen. Diese dynamische Bildkomposition inszenierte gewissermassen die Tänzerin: Das Auge des Betrachters bewegte sich von der Leinwand zur Tänzerin und wieder zurück.